Oberkirchenrätin Kathrin Kühl (51) aus Kiel kandidiert am 4. Mai erneut für die Wahl zur Pröpstin in der evangelischen Propstei Demmin mit Sitz in Greifswald. Die Theologin hatte bereits am 18. November 2023 als einzige Kandidatin für dieses Amt zur Wahl gestanden, damals aber eine Stimme zu wenig bekommen von den Mitgliedern der pommerschen Kirchenkreissynode, wie der pommersche Kirchenkreis am Mittwoch mitteilte. Für eine erfolgreiche Wahl seien mindestens 28 Ja-Stimmen der insgesamt 55 Mitglieder der Kirchenkreissynode notwendig, hieß es. Die Neuwahl sei erforderlich, weil der Demminer Propst Gerd Panknin am 1. August 2024 in den Ruhestand geht.

Wahl in Pommern: Kathrin Kühl kandidiert erneut fürs Propst-Amt

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Tilman Jeremias

Zur diesjährigen Kieler Woche (22. bis 30. Juni) lädt die Landeshauptstadt besonders engagierte Menschen aus der Geflüchtetenhilfe in Kiel ein. Rund 40 Ehrenamtliche werden zu dem besonderen Empfang erwartet, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Sie unterstützen, begleiten und beraten Geflüchtete unter anderem bei der Integration, bei der Suche nach Wohnraum und bei Behördengängen. Die Auswahl der Geehrten erfolge durch das Referat Kieler Woche unter Einbindung der Büros des Oberbürgermeisters sowie der Stadtpräsidentin und mit Unterstützung des nettekieler Ehrenamtsbüros, hieß es.

Kieler Woche ehrt Engagement für Geflüchtete

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Die Diakonie in Schleswig-Holstein hat im vergangenen Jahr erneut einen Anstieg bei der Zahl wohnungsloser Menschen registriert. 2023 nahmen 9.410 Menschen die Notunterkünfte und Wohnungslosenberatung der Diakonie in Anspruch und damit knapp 600 mehr als im Vorjahr, wie das Diakonische Werk am Mittwoch in Kiel mitteilte. Das ist ein Plus von rund sieben Prozent. Brennpunkte sind die großen Städte Kiel, Lübeck, Flensburg und Neumünster.

Mehr wohnungslose Menschen in Schleswig-Holstein

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Die Zeitschrift „Pommern“ wird künftig von der Pommerschen Stiftung für historische Bildung mit Sitz in Greifswald herausgegeben. Der bisherige Herausgeber, der Verein Pommerscher Greif mit Sitz in Kiel, habe die Publikation der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift nicht mehr leisten können, sagte der Vorsitzende der Pommerschen Stiftung, Jürgen Kohler, am Mittwoch in Greifswald. Die Zeitschrift „Pommern“ besteht seit 1963 unter wechselndem Namen und wechselnder Trägerschaft.

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Kiel 27. März 2024

Wahl in Pommern: Kathrin Kühl kandidiert erneut fürs Propst-Amt

Kieler Woche ehrt Engagement für Geflüchtete

Mehr wohnungslose Menschen in Schleswig-Holstein

Zeitschrift “Pommern” hat neuen Herausgeber