Erstmals hat ein Bistum einen AfD-Politiker aus einem kirchlichen Ehrenamt entlassen. In einer “Einzelfallentscheidung”, wie es in Trier hieß. Ein riskanter Weg, findet ein Kirchenrechtler und fordert klarere Regeln.

Kirchenrechtler: Kirche braucht klare Regeln für Umgang mit AfD

Politik

Erstmals hat die katholische Kirche einen prominenten AfD-Politiker aus einem kirchlichen Ehrenamt entlassen. In einer Einzelfallentscheidung, wie es in Trier hieß. Ein riskanter Weg, sagt der Freiburger Kirchenrechtler Bier.

Freiburger Experte Bier für klare Regeln im Umgang mit AfD

Als orthodoxe Kirche wird die aus dem byzantinischen (Oströmischen) Reich hervorgegangene Kirchenfamilie bezeichnet. Sie besteht je nach Standpunkt aus 14 beziehungsweise 15 selbstständigen (“autokephalen”) Landeskirchen. <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ukrainischer-religionsrat-fuer-verbot-russisch-orthodoxer-kirche/" target="_blank" rel="noopener">“Orthodox”</a> ist griechisch und bedeutet “rechtgläubig”. Trotz großer nationaler Unterschiede und innerer Konflikte versteht sich die Orthodoxie in Bekenntnis und Liturgie als eine einzige Kirche. Ehrenoberhaupt ist der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I. (84).

Sie ist Teil der christlichen Familie: Mehr als 220 Millionen Menschen gehören der orthodoxen Kirche an. Wo sie zuhause sind und wie die Kirche entstanden ist.

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