Gegen Rassismus und Menschenverachtung: Mit rund 1.500 Veranstaltungen will der Evangelische Kirchentag in Hannover ein Zeichen für die Demokratie setzen. Die AfD soll keine Bühne bekommen.

Kirchentag will Demokratie verteidigen – AfD bleibt draußen

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Georg Bätzing

Frank-Walter Steinmeier

Kirsten Fehrs

Hannover

Kirchentag 2025

Die Demokratie und der gesellschaftliche Zusammenhalt stehen im Zentrum des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wie-ein-preacher-slam-die-vorfreude-auf-den-kirchentag-steigert/">Evangelischen Kirchentags</a>, der vom 30. April bis 4. Mai in Hannover stattfindet. Unter dem Motto “mutig, stark, beherzt” finden sich rund 1.500 Veranstaltungen im Programm des Protestantentreffens, das in Hannover der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist. Beteiligt sind etwa Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, CDU-Chef Friedrich Merz, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/das-stichwort-evangelische-kirche-in-deutschland-2/">EKD</a>), Kirsten Fehrs, der Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, und der Baden-Württembergische Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne).

Gegen Rassismus und Menschenverachtung: Mit rund 1.500 Veranstaltungen will der Kirchentag in Hannover die Demokratie stark machen. Eine bestimmte Partei sucht man vergebens auf der Bühne.

Kirchentag in Hannover will Zeichen gegen rechts setzen

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Hannover 28. Januar 2025

Kirchentag will Demokratie verteidigen – AfD bleibt draußen

Kirchentag in Hannover will Zeichen gegen rechts setzen