Hier kann man nachhaltig einkaufen – und der Erlös stärkt auch noch den sozialen Zusammenhalt: So werben Sozialkaufhäuser und sind damit weit weg vom Image miefiger Kleiderkammern. Eines der ungewöhnlichsten Projekte dieser Art arbeitet in Bremen.
Regeln müssten positiv besetzt sein, fordert die Theologin. Sie spricht sich dafür aus, etwa eine Kampagne für das Tragen von Masken zu starten.