Seit Moscheen und Kirchen wegen der Pandemie geschlossen wurden, sind als Zeichen der Solidarität Glocken zu hören – und an vielen Orten auch erstmals Muezzinrufe.
Gerade jetzt suchen viele Menschen Halt – und irgendjemand ist immer zur Stelle. Am Telefon genauso wie auf dem Wochenmarkt. Ein Streifzug durch einen Seelsorge-Tag im Norden.