Menschenrechtler haben anlässlich des Internationalen Tages der Kinderrechte am 20. November eine „anhaltende Untätigkeit“ der internationalen Gemeinschaft gegenüber der katastrophalen Lage von Kindern in Myanmar und den Flüchtlingslagern in Bangladesch angeprangert. „Rohingya-Kinder wachsen ohne Perspektiven auf“, sagte Jasna Causevic von der Gesellschaft für bedrohte Völker am Dienstag in Göttingen. „Hunger, Gewalt und Diskriminierung prägen ihr Leben – und dennoch bleibt ihr Schicksal von der Welt weitgehend unbeachtet.“

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Göttingen 19. November 2024

Kritik an katastrophaler Lage von geflüchteten Kindern aus Myanmar