In Dresdner Stadtarchiv ist ein wertvolles Relikt zu jüdischer Stadtgeschichte entdeckt worden. Es handele sich um ein hebräisches Handschriftenfragment auf Pergament aus dem 13. Jahrhundert, teilte die Stadtverwaltung Dresden am Mittwoch mit. Die Abschrift eines Kommentars des jüdischen Gelehrten Menahem Ben Shlomo zum Auszug des Volkes Israel aus Ägypten sei auf bisher unbekannten Wegen nach Dresden gelangt. Verfasst wurde der Text den Angaben zufolge bereits 1139 im hochmittelalterlichen Rom.

Relikt jüdischer Stadtgeschichte entdeckt

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Dresden

Es ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Dresden: Der 102 Meter lange und vier Meter hohe Fürstenzug auf Meißner Fliesen. Die Vorlage dafür hat dieselben Maße und wird jetzt restauriert. Dabei kann man auch zusehen.

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Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Dresdner Kreuzkirche ist am Mittwoch der 590. Striezelmarkt eröffnet worden. Musikalisch stimmten der Dresdner Kreuzchor und die Dresdner Kapellknaben auf die Adventszeit ein. Im Anschluss zogen Sänger des Kreuzchores zur großen Marktbühne auf den Altmarkt. Geplant war dort ein Konzert mit Friedensbotschaft. Bis zum 24. Dezember präsentieren auf dem Striezelmarkt mehr als 200 Händlerinnen und Händlern ihr weihnachtliches Sortiment, wie die Stadtverwaltung Dresden mitteilte.

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Dresden 27. November 2024

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