Berlin – Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) will mehr ökumenische Zusammenarbeit beim konfessionellen Religionsunterricht. Es stellte sich in Berlin hinter entsprechende Empfehlungen der Deutschen Bischofskonferenz für die katholischen Bistümer vom November 2016. In einer Erklärung betont das ZdK zugleich, es gehe nicht um einen „überkonfessionell christlichen Religionsunterricht“. Die Diözesen sind aufgerufen, zügig entsprechende Vereinbarungen mit den evangelischen Landeskirchen zu schließen. Weiter plädiert das ZdK für den Ausbau des interreligiösen Dialogs im Religionsunterricht. Auch die Theologischen Fakultäten und Einrichtungen der Lehrerbildung sollen ökumenische Kooperationen und interreligiösen Austausch vorantreiben. <em>KNA</em>

Ökumenische Zusammenarbeit beim Religionsunterricht

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Deutsche Bischofskonferenz 11. Mai 2017

Ökumenische Zusammenarbeit beim Religionsunterricht