Infolge von Wetterextremen sind in den vergangenen 30 Jahren weltweit fast 800.000 Menschen gestorben. Stürme, Überflutungen und Hitzewellen haben zwischen 1993 und 2022 zudem wirtschaftliche Schäden in der Höhe von 4,2 Billionen US-Dollar verursacht, wie aus dem am Mittwoch in Berlin vorgestellten Klima-Risiko-Index der Umweltorganisation Germanwatch hervorgeht.

Klimarisiko-Index: 800.000 Tote durch Wetterextreme in 30 Jahren

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Infolge von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/landesbischoefin-kuehnbaum-schmidt-ruft-zum-klimastreik-auf/" target="_blank" rel="noopener">Wetterextremen</a> sind in den vergangenen 30 Jahren weltweit fast 800.000 Menschen gestorben. Stürme, Überflutungen und <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bsh-studie-mehr-hitzewellen-in-der-ostsee/" target="_blank" rel="noopener">Hitzewellen</a> haben zwischen 1993 und 2022 zudem wirtschaftliche Schäden in der Höhe von 4,2 Billionen US-Dollar verursacht, wie aus dem in Berlin vorgestellten Klima-Risiko-Index der Umweltorganisation Germanwatch hervorgeht.

Stürme, Überflutungen und Hitzewellen: Infolge von Wetterextremen sind in den vergangenen 30 Jahren laut Klima-Risiko-Index weltweit fast 800.000 Menschen gestorben.

Klima-Risiko-Index: 800.000 Tote durch Wetterextreme in 30 Jahren

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China 12. Februar 2025

Klimarisiko-Index: 800.000 Tote durch Wetterextreme in 30 Jahren

Klimarisiko-Index: 800.000 Tote durch Wetterextreme in 30 Jahren

Klima-Risiko-Index: 800.000 Tote durch Wetterextreme in 30 Jahren