Der Bayerische Rundfunk (BR) rechnet bei einem Jahresbudget von rund einer Milliarde Euro mit einer Finanzierungslücke von rund 70 Millionen Euro im kommenden Jahr. Um diese zu schließen, würden weiterhin alle Sachkostenetats eingefroren, zusätzlich müsse jede Direktion drei Prozent ihres Etats einsparen, erklärte BR-Intendantin Katja Wildermuth bei einer Rundfunkratssitzung am Montag in München. „Allerdings nicht nach dem Rasenmäherprinzip, sondern anhand klug vorbereiteter, strategischer Kriterien.“ Unter anderem fallen einige TV-Formate weg.

BR muss 2025 Finanzloch von 70 Millionen Euro schließen

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ARD 7. Oktober 2024

BR muss 2025 Finanzloch von 70 Millionen Euro schließen