Nach einem stressigen Arbeitstag abends aufs Sofa: Ein Forschungsteam der Universitäten Gießen und Hildesheim hat in einer Studie gezeigt, dass insbesondere negative Stressoren die körperliche Aktivität nach der Arbeit reduzieren. „Unsere Ergebnisse unterstreichen, dass nicht alle Stressoren bei der Arbeit ungünstig sind. Besonders negative Stressoren rauben uns die Ressourcen für sportliche Aktivitäten nach Feierabend“, sagte der Erstautor der Studie, der Gießener Sozialpsychologe Sascha Abdel Hadi, laut einer Mitteilung der Universität Gießen vom Dienstag.
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