Bayerns Staatsregierung steht nach eigenen Worten eng an der Seite von Familien, die Opfer von Gewaltverbrechen wurden. Deshalb wird nun ein neuer Fonds eingerichtet.
Nach der Messerattacke von Aschaffenburg richtet der Freistaat Bayern einen Fonds für die Opfer von Gewaltverbrechen ein. Er wird mit einer Million Euro ausgestattet, wie das Kabinett am Dienstag in München beschloss. Man sei sich bewusst, dass eine finanzielle Entschädigung immer nur ein Symbol der Solidarität sein könne.