Der Verein „Akademie Schwerin“ eröffnet am Dienstag (27. Februar) die Ausstellung „Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zur Ausstellungseröffnung um 18 Uhr gehöre eine Podiumsdiskussion über die Fragen einer angemessenen Erinnerungskultur, der Rezeption von DDR-Geschichte in Ost und West und deren politische Nachwirkungen bis hinein in die Gegenwart, teilt der Verein auf seiner Internetseite mit.
Wie die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur auf ihrer Internetseite informiert, soll die Schau ein Beitrag sein zum Erinnerungsjahr 2024, in dem sich die doppelte Staatsgründung zum 75. Mal und die friedliche Revolution zum 35. Mal jähren. „Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur“ erzähle vom Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur und der deutschen Teilung seit 1989, heißt es. 20 Tafeln präsentierten prägnante Texte, 110 Fotos, Faksimiles, Statistiken und Karikaturen zum Thema.