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Kunst zu Ängsten und Sorgen in der Kunsthalle Barmen

Die Kunsthalle Barmen beschäftigt sich in einer neuen Ausstellung mit Ängsten. Die Schau „Do Worry Be Happy“ zeigt Installationen, Malereien, Fotografien und Videoarbeiten, wie das Museum am Mittwoch in Wuppertal ankündigte. Die Künstlerinnen und Künstler setzten sich darin mit Sorgen, Ängsten und Bewältigungsstrategien auseinander, etwa mit Blick auf politische Entwicklungen, den Klimawandel, die Angst vor der eigenen Vergänglichkeit oder dem Übernatürlichen. Die Gruppenausstellung ist vom 23. Mai bis 31. August zu sehen.

Neben Arbeiten von international bekannten Künstlerinnen und Künstlern sind laut Museum auch Werke von Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal zu sehen. Dazu gehören etwa der für seine abstrakten Malereien bekannte Daniel Richter, die Bildhauerin Christiane Möbus und Nasan Tur. Die Frankfurter Hauptschule werde zudem „eine provokante Arbeit“ zeigen. Das Werk „Visionäre Ruine“ besteht aus einem ausgebrannten Polizeiauto und werde zu verschiedenen Terminen auf dem Vorplatz des Museums gezeigt, hieß es.