Das Land Nordrhein-Westfalen und der Landesmusikrat NRW zeichnen 18 kleine und mittlere Bühnen für Jazz und Popmusik aus. Sie bekommen in der Spielzeit 2024/25 Prämien zwischen 5.000 und 12.000 Euro, wie das NRW-Kulturministerium am Donnerstag in Düsseldorf ankündigte. Insgesamt werden 135.000 Euro vergeben. Kulturministerin Ina Brandes (CDU) betonte, die kleinen Bühnen und Kulturorte würden mit viel bürgerlichem Engagement unterhalten. Sie seien ein wichtiger Teil des vielfältigen Kulturangebots in NRW. Mit der Spielstättenprogrammprämie zeichnen Land und Musikrat seit 2009 Bühnen aus, die Musikerinnen und Musikern regelmäßige Auftrittsmöglichkeiten bieten und besonders auf Nachwuchs und ein diverses Programm achten.

Prämien für 18 Jazz- und Popmusikbühnen in NRW

Regionen

Gesellschaft

Nordrhein-Westfalen

Düsseldorf

Wuppertal

Eine Gedenktafel am Wuppertaler Rex-Theater soll künftig an Regina Bruce, gebürtige Wuppertalerin mit togoischen Wurzeln, erinnern. Die Tafel werde bei einer Gedenkveranstaltung am kommenden Donnerstag (12. Dezember) im Rahmen des Projekts „FrauenOrte NRW“ angebracht, teilte die Stadt Wuppertal am Freitag mit. Diese Würdigung markiere nicht nur den außergewöhnlichen Lebensweg von Bruce, sondern beleuchte auch das koloniale Erbe Wuppertals und die Bedeutung von Erinnerungskultur für die schwarze Community, hieß es.

Gedenktafel in Wuppertal erinnert an Regina Bruce

Politik

Bei den Schulkinowochen in Nordrhein-Westfalen können Schülerinnen und Schüler vom 23. Januar bis zum 5. Februar wieder ihren Klassenraum mit dem Kinosaal tauschen. In rund 130 Lichtspielhäusern von Aachen bis Wuppertal sind dann über 100 Filme im Programm, alle mit konkreten Bezügen zu den Lehrplänen, wie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Donnerstag in Münster mitteilte. Gespräche mit Filmschaffenden und zum Wissenschaftsjahr 2025 zum Thema „Zukunftsenergie“ würden ebenfalls angeboten. Kurzfilmprogramme zur „Magie der Animation“ oder zu „Wasserwelten“ ermöglichten bereits Vorschulkindern, ihren ersten Kinobesuch zu erleben, hieß es.

Anmeldung für Schulkinowochen NRW 2025 ab sofort möglich

Leben

Münster

Westfalen

Der evangelische Kirchenkreis Wuppertal nimmt in einem besonderen Screening-Verfahren sämtliche Personalakten aus seinem Archiv unter die Lupe. Mit Blick auf sexualisierten Missbrauch sollen im Rahmen des Pilotprojekts mit der Evangelischen Kirche im Rheinland bis zum Frühjahr Erkenntnisse gewonnen werden, wie eine systematische Aufarbeitung der Personalakten in allen Kirchenkreisen erfolgen kann, wie der Kirchenkreis am Montag mitteilte. Grundlage dafür sei ein erster Leitfaden der rheinischen Landeskirche, der im Pilotprojekt erprobt und weiterentwickelt werden soll.

Sexualisierte Gewalt: Kirchenkreis screent alle Archiv-Personalakten

Rheinland

Vorfreude auf Weihnachten – die macht sich derzeit immer stärker bemerkbar. Bei vielen jedenfalls. Tatort-Star Harald Krassnitzer sieht das ganz anders. Doch er mag Weihnachtskomödien und lobt seine Wahlheimat Wuppertal.

Harald Krassnitzer findet Weihnachten und Geburtstage belastend

Weihnachten

Wien

Die Bezirksregierung Düsseldorf hat einen muslimischen Wuppertaler Berufsschullehrer vom Dienst suspendiert und ein Disziplinarverfahren eingeleitet. In einem am Mittwoch ausgestrahlten Fernsehbeitrag des WDR hatte der Mann unter anderem von seiner Begeisterung für die Lehren des iranischen Ayatollah Khamenei und die inzwischen geschlossene „Blaue Moschee“ in Hamburg berichtet. Auch seine Probleme als gläubiger schiitischer Muslim mit der „Propaganda“ sexueller Vielfalt in Deutschland hatte der Lehrer geschildert. Das Sprechen über das Thema Sexualität solle ausschließlich im Privaten stattfinden.

Muslimischer Lehrer aus Wuppertal vom Dienst suspendiert

Deutschland

Hamburg

Die Kirchenpräsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche mit Sitz in Leer, Susanne Bei der Wieden, der Berliner Bischof Christian Stäblein und die Ordensschwester Nicole Grochowina sind neue Mitglieder im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Sie wurden am Montagabend bei der EKD-Synodentagung in Würzburg in das 15 Mitglieder zählende Leitungsgremium gewählt.

Die neuen Mitglieder im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland

Berlin-Brandenburg

Berlin

Darmstadt

Würzburg

Göttingen

Martin Luther

Leer

Die Stadt Wuppertal hat wieder eine Kältehotline unter der Rufnummer 0202/563-4020 eingerichtet. Unter dieser Nummer können sich Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr melden, wenn wohnungslose Menschen in der Kälte Hilfe benötigen, wie die Stadt am Montag mitteilte.<br>
Der Anruf unter der Telefonnummer läuft tagsüber beim Ordnungsamt und nachts bei der Feuerwehr ein.

Kältehotline der Stadt Wuppertal wieder freigeschaltet

Feuerwehr

Momo, Emil und die Detektive, der Zauberer von Oz und andere Heldinnen und Helden aus Kinderbüchern erobern ab Mitte November die Theaterbühnen in Nordrhein-Westfalen. Stücke im Vorfeld der Advents- und Weihnachtszeit für Kinder und ihre Familien haben an den Schauspielhäusern in NRW Tradition.

Momo, Emil und die Detektive und Zauberer von Oz erobern NRW-Bühnen

Mit einem Festakt begeht die Stiftung Polizeiseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland am Mittwoch ihr 20-jähriges Bestehen. An der Feier mit einer Krimi-Lesung des Arztes und Tatort-Darstellers Joe Bausch im Bonner Polizeipräsidium wird unter anderem NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) teilnehmen, wie die Stiftung am Montag in Wuppertal mitteilte. Die Stiftung finanziert zum Beispiel berufsethische und spirituelle Seminare für Polizeikräfte, unterstützt Projekte der Polizeiseelsorge wie etwa „Räume der Stille“ oder Ausrüstungs- und Einsatzmittel der Polizeipfarrer und -pfarrerinnen.

Festakt mit Krimi-Lesung: 20 Jahre Stiftung Polizeiseelsorge

Polizei

Das internationale Kirchenbündnis „Vereinte Evangelische Mission“ (VEM) sucht herausragende Aufsätze, die sich mit der Überwindung von Gewalt und Diskriminierung in Kirche und Diakonie beschäftigen. Unter dem Titel „Das Schweigen brechen“ werden in einem internationalen Wettbewerb Menschen zwischen 23 und 45 Jahren aufgerufen, Herausforderungen dieser Phänomene in einem wissenschaftlichen Aufsatz zu benennen und theologisch lösungsorientiert zu reflektieren, wie die VEM am Montag in Wuppertal erklärte.

Kirchenbund VEM sucht herausragende Essays zur Überwindung von Gewalt

Immer häufiger setzen Kommunen, Länder und auch der Bund bei der Lösung von kontroversen politischen Prozessen auf sogenannte Bürgerräte. Das zeigt ein am Mittwoch in Berlin vorgestellter Bericht des Fachverbands Mehr Demokratie und des Instituts für Demokratie- und Partizipationsforschung der Universität Wuppertal, der erstmals alle Bürgerräte in Deutschland erfasst hat.

Kommunen und Länder setzen verstärkt auf Bürgerräte

Immer häufiger setzen Kommunen, Länder und auch der Bund bei der Lösung von kontroversen politischen Prozessen auf sogenannte Bürgerräte. Das zeigt ein am Mittwoch in Berlin vorgestellter Bericht des Fachverbands Mehr Demokratie und des Instituts für Demokratie- &amp; Partizipationsforschung der Universität Wuppertal (IDPF), der erstmals alle Bürgerräte in Deutschland erfasst hat.

Mehr Bürgerräte in Kommunen und Ländern

Das Von der Heydt-Museum Wuppertal startet mit einer Ausstellung über die Entstehung und Vielfalt seiner Sammlung in das Jahr 2025. Unter dem Titel „Museum A bis Z: Von Anfang bis Zukunft“ solle es ab dem 10. Januar um die klassischen Aufgaben eines Museums wie Sammeln, Forschen, Ausstellen, Vermitteln und Bewahren gehen, aber auch um aktuelle Themen wie Digitalisierung, Dekolonialisierung oder Teilhabe, kündigte das Museum am Donnerstag an. Die Präsentation solle die neu konzipierte Dauerausstellung „Zeiten und Räume“ ergänzen, die seit März Klassiker der Sammlung vorstellt.

Von der Heydt-Museum nimmt sich selbst in den Blick

Die Musikerinnen Mina Richman und maïa gehören zum besten Pop-Nachwuchs Nordrhein-Westfalens. Die Singer-Songwriterin aus Bad Salzuflen und die Newcomerin aus Duisburg sind am Dienstagabend in Köln mit den PopNRW-Preisen geehrt worden, wie das NRW-Kultursekretariat am Mittwoch in Wuppertal mitteilte. Insgesamt gab es in diesem Jahr 27 Nominierte. Der „Best New Music Entrepreneur“-Preis ging zudem an das in Köln ansässige Female Artist Management HerTune. Die Preise sind mit insgesamt 16.000 Euro dotiert. Das Geld stellt das NRW-Wirtschaftsministerium.

Mina Richman und maïa sind bester Pop-Nachwuchs in NRW

Kultur

Köln

Mit einem Aufruf zu ganzheitlicher Krisenbewältigung haben sich der Club of Rome und das Wuppertal Institut an die Öffentlichkeit und die Politik in Deutschland gerichtet. Sie stellten am Montag in Berlin ihr Konzept für einen ökologischen und sozialen Aufbruch vor. „Wir müssen den Blick viel stärker auf die Chancen und immensen Potenziale richten“, erklärte der Präsident des Wuppertal Instituts, Manfred Fischedick. Resignation sei kein guter Ratgeber. Es komme vielmehr darauf an, soziale und ökologische Herausforderungen gleichzeitig anzugehen.

Ökologische Krise: Wissenschaftler fordern politischen Aufbruch

Experten fordern eine deutlich höhere Besteuerung von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/papst-befuerwortet-mehr-steuern-fuer-milliardaere/">Reichen</a> zur Finanzierung einer umwelt- und klimaverträglichen Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft. Nur so könne der angesichts von zahlreichen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/oekologische-krise-wissenschaftler-fordern-aufbruch-statt-resignation/">ökologischen Krisen</a> notwendige “große Sprung” finanziert werden, sagte das Mitglied der Denkfabrik Club of Rome, Peter Hennicke, in Berlin. Er ist Mitautor der Studie “Earth for All Deutschland – Aufbruch in eine Zukunft für Alle”, die die Organisation zusammen mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie vorgelegt hat.

Auf dem Weg zu mehr Klimaschutz fordern der Club of Rome und das Wuppertal Institut einen “großen Sprung”. Die Experten haben auch eine klare Vorstellung davon, wo das Geld herkommen soll.

Experten fordern Reichensteuer für ökologische Transformation

Mit einem Aufruf zu ganzheitlicher Krisenbewältigung haben sich der Club of Rome und das Wuppertal Institut an die Öffentlichkeit und die Politik in Deutschland gerichtet. Sie stellten am Montag in Berlin ihr Konzept für einen ökologischen und sozialen Aufbruch vor. Resignation sei gerade jetzt fehl am Platz. „Wir müssen den Blick viel stärker auf die Chancen und immensen Potenziale richten“, erklärte der Präsident des Wuppertal Instituts, Manfred Fischedick. Es komme entscheidend darauf an, soziale und ökologische Probleme gemeinsam anzugehen. Nur dann sei eine nachhaltige Transformation möglich.

Ökologische Krise: Wissenschaftler fordern Aufbruch statt Resignation

Das Museum Ludwig in Köln zeigt seit Samstag die Ausstellung „Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson“. Im Mittelpunkt stehen zunächst die Anfänge der einflussreichen Kunstbewegung Fluxus in Köln, Wiesbaden und Wuppertal, wie das Museum am Freitag ankündigte. Mit Ursula Burghardt und Benjamin Patterson stelle die Ausstellung zwei bislang weniger beachtete Vertreter des Fluxus vor. Zu sehen sind demnach rund 450 Objekte, Filme, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Dokumente.

Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung über Fluxus

Das Museum Ludwig in Köln zeigt ab Samstag die Ausstellung „Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson“. Im Mittelpunkt stehen zunächst die Anfänge der einflussreichen Kunstbewegung Fluxus in Köln, Wiesbaden und Wuppertal, wie das Museum am Freitag ankündigte. Mit Ursula Burghardt und Benjamin Patterson stelle die Ausstellung zwei bislang weniger beachtete Vertreter des Fluxus vor. Zu sehen sind demnach rund 450 Objekte, Filme, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Dokumente.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband NRW und die Stiftung „Gemeinsam Handeln“ haben vier innovative Projekte zur Krisenbewältigung mit ihrem diesjährigen Engagementpreis ausgezeichnet. Der mit 4.000 Euro dotierte erste Preis ging an die Kölner Freiwilligenagentur, die eine Vermittlungsplattform für freiwilliges Engagement ins Leben gerufen hat, wie der Paritätische NRW am Freitag in Wuppertal mitteilte. Entstanden sei das Kölner Projekt „Kurz &amp; Gut – Kurzzeitengagement“ vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges, da die hauptamtlichen Unterstützungsangebote für geflüchtete Menschen wegen des Andrangs im Frühjahr 2022 oft überfordert gewesen seien.

Paritätischer NRW zeichnet vier Projekte zur Krisenbewältigung aus

Ukraine

Bei der Bekämpfung von islamistischen Gewalttaten und anderen Formen von Extremismus brauchen die Ermittlungsbehörden nach Ansicht von NRW-Innenminister Herbert Reul mehr rechtliche Möglichkeiten. Bei der konsequenten Bekämpfung von Extremismus fehle es nicht in erster Linie an Geld oder Personal, sondern an einem „rechtlichen Instrumentarium“, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch in einer Aktuellen Stunde im NRW-Landtag in Düsseldorf. Reul verwies in diesem Zusammenhang auf die Debatte um die Möglichkeiten der Vorratsdatenspeicherung und der Verkehrsdatenspeicherung.

Reul fordert besseres “Instrumentarium” zur Bekämpfung von Islamisten

Bundestag

Ein Islamist soll per Chat versucht haben, einen 15-Jährigen aus Wuppertal zu einem Anschlag auf Juden anzustiften. Laut einem Bericht sitzt er jetzt in Untersuchungshaft.

Magazin: Teenager aus Wuppertal plante Attentat auf Juden

Die Evangelische Kirche im Rheinland gedenkt am Montag gemeinsam mit der Jüdischen Kultusgemeinde Wuppertal der Opfer und Betroffenen des Terrorangriffs der Hamas auf Israel vor einem Jahr. Präses Thorsten Latzel wolle mit weiteren Mitgliedern der Kirchenleitung und einigen Superintendentinnen und Superintendenten ein Zeichen der Anteilnahme setzen, kündigte die rheinische Kirche am Mittwoch an. Man werde sich austauschen und von den Erfahrungen der Kultusgemeinde seit dem Angriff hören.

7. Oktober: Rheinische Kirche besucht Jüdische Kultusgemeinde

In Wuppertal blickt das Von der Heydt-Museum auf Lucio Fontana als einen zentralen Vertreter der Kunst des 20. Jahrhunderts. Unter der Überschrift „Erwartung“ sind von Samstag an rund 100 Werke Fontanas (1899-1968) zu sehen, die von Fondazione Lucio Fontana in Mailand sowie aus öffentlichen und privaten Sammlungen stammen, wie das Museum am Mittwoch ankündigte. Die bis 12. Januar dauernde Schau umfasse figurative Arbeiten wie Keramiken oder „Schnittbilder“ sowie konzeptionelle Arbeiten wie Installationen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Wuppertal

Prämien für 18 Jazz- und Popmusikbühnen in NRW

Gedenktafel in Wuppertal erinnert an Regina Bruce

Anmeldung für Schulkinowochen NRW 2025 ab sofort möglich

Sexualisierte Gewalt: Kirchenkreis screent alle Archiv-Personalakten

Harald Krassnitzer findet Weihnachten und Geburtstage belastend

Muslimischer Lehrer aus Wuppertal vom Dienst suspendiert

Die neuen Mitglieder im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland

Kältehotline der Stadt Wuppertal wieder freigeschaltet

Momo, Emil und die Detektive und Zauberer von Oz erobern NRW-Bühnen

Festakt mit Krimi-Lesung: 20 Jahre Stiftung Polizeiseelsorge

Kirchenbund VEM sucht herausragende Essays zur Überwindung von Gewalt

Kommunen und Länder setzen verstärkt auf Bürgerräte

Mehr Bürgerräte in Kommunen und Ländern

Von der Heydt-Museum nimmt sich selbst in den Blick

Mina Richman und maïa sind bester Pop-Nachwuchs in NRW

Ökologische Krise: Wissenschaftler fordern politischen Aufbruch

Experten fordern Reichensteuer für ökologische Transformation

Ökologische Krise: Wissenschaftler fordern Aufbruch statt Resignation

Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung über Fluxus

Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung über Fluxus

Paritätischer NRW zeichnet vier Projekte zur Krisenbewältigung aus

Reul fordert besseres “Instrumentarium” zur Bekämpfung von Islamisten

Magazin: Teenager aus Wuppertal plante Attentat auf Juden

7. Oktober: Rheinische Kirche besucht Jüdische Kultusgemeinde

Von der Heydt-Museum blickt auf Lucio Fontana