Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat in seiner Weihnachtsbotschaft den Anschlag von Magdeburg aufgegriffen. „Es gibt so viel Unmenschlichkeit. Hass, Gewalt und Ungerechtigkeit zerstören Leben“, schrieb Jung in Darmstadt. Das gesellschaftliche Klima sei „rauer geworden“, aus Worten würden schnell Taten.
„Menschen tun einander auch dort Gewalt an, wo sie andere erniedrigen und verachten“, ergänzte Jung. Dagegen setze die Weihnachtsbotschaft „Zeichen der Mitmenschlichkeit und des Friedens“.
Artikel teilen: