Der Deutsche Hebammenverband und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) haben sich beim Ausgleich der steigenden Haftpflichtprämien überraschend geeinigt. Der Hebammenverband teilte am Dienstag in Berlin mit, dass er das noch im Mai abgelehnte Angebot der Kassen annehme, nachdem es um gesetzlich festgelegte Zuschläge erweitert wurde. Viele Hebammen befänden sich in einer schwierigen finanziellen Lage, weil sie eine um 20 Prozent erhöhte Haftpflichtprämie bezahlen müssen. Der finanzielle Ausgleich sei notwendig, um nicht weitere Hebammen aus dem Beruf zu drängen. Text und Foto: epd
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Einigung mit Hebammen
Der Deutsche Hebammenverband und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) haben sich beim Ausgleich der steigenden Haftpflichtprämien überraschend geeinigt. Der Hebammenverband teilte am Dienstag in Berlin mit, dass er das noch im Mai abgelehnte Angebot der Kassen annehme, nachdem es um gesetzlich festgelegte Zuschläge erweitert wurde. Viele Hebammen befänden sich in einer schwierigen finanziellen Lage, weil sie eine um 20 Prozent erhöhte Haftpflichtprämie bezahlen müssen. Der finanzielle Ausgleich sei notwendig, um nicht weitere Hebammen aus dem Beruf zu drängen. Text und Foto: epd