Siebdruck „Garten Eden” mit Acrylübermalung von Adi Holzer (2012).Foto: Bianca Schützenhöfer/ Wikipedia

Sucht man bei Google Maps nach dem Garten Eden, erzielt man so einige Treffer. Leider aber nur in Form von Restaurants, Saunalandschaften und ähnlichem. Die Route zum Paradies scheint keine Landkarte zu kennen. Und doch fasst nicht jeder diesen Ort als reinen Mythos auf. Die Suche nach dem Garten Eden als reales, betretbares Gebiet auf unserem Planeten zieht sich durch die Menschheitsgeschichte. Nadja A. Mayer verrät, wo sich grobe Koordinaten eines irdischen Paradieses finden lassen.

<strong>Ausgabe kaufen und Artikel lesen</strong>Der Artikel wurde dem aktuellen THEMA-Heft „ Das Paradies“ entnommen.<strong></strong>

Die Suche nach dem Paradies

Siebdruck „Garten Eden” mit Acrylübermalung von Adi Holzer (2012).Foto: Bianca Schützenhöfer/ Wikipedia
Sucht man bei Google Maps nach dem Garten Eden, erzielt man so einige Treffer. Leider aber nur in Form von Restaurants, Saunalandschaften und ähnlichem. Die Route zum Paradies scheint keine Landkarte zu kennen. Und doch fasst nicht jeder diesen Ort als reinen Mythos auf. Die Suche nach dem Garten Eden als reales, betretbares Gebiet auf unserem Planeten zieht sich durch die Menschheitsgeschichte. Nadja A. Mayer verrät, wo sich grobe Koordinaten eines irdischen Paradieses finden lassen.
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Die christlichen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/forscherin-christliche-influencerinnen-nutzen-gezielte-strategien/">Influencerinnen</a> Jana Highholder und Jasmin Friesen halten nicht viel von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/aufraeumen-portraet-einer-pionierin-des-feminismus/">Feminismus</a>. Auf Instagram und in ihrem gemeinsamen Podcast bezeichnen die Influencerinnen den „kämpferischen Feminismus“ als Ursache für Männerhass und verunsicherte Männer, die nicht mehr in der Lage seien „zu leiten“. Dabei sollten diese nach den Aussagen der zwei Ende-Zwanzigjährigen genau das tun – und die Frau soll sich ihrem Ehemann unterordnen. „Such dir einen Mann aus, der deiner Unterordnung würdig ist“, sagt Highholder im Podcast „Jana &amp; Jasmin – In Zeiten wie diesen …“.

Kämpferischer Feminismus als Ursache für Männerhass und verunsicherte Männer? Die beiden evangelikalen Influencerinnen Jana Higholder und Jasmin Friesen vertreten das auf Social Media.

Will Jesus Frauen in der Küche sehen?

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Das Einstein Forum in Potsdam bekommt im kommenden Jahr einen neuen Direktor. Der deutsch-brasilianische Philosoph und Autor Carlos Fraenkel werde das Amt zum 1. Juli 2026 von Susan Neiman übernehmen, teilte das brandenburgische Kulturministerium am Montag in Potsdam mit. Die 70-jährige aus den USA stammende Philosophin leitet das Einstein Forum seit 25 Jahren. Carlos Fraenkel sei einstimmig vom Kuratorium des Einstein Forums berufen worden, hieß es.

Einstein Forum bekommt 2026 neuen Direktor

Deutschland

Der Schock ist nicht überwunden. Seit der Abwicklung der US-Auslandshilfen durch Präsident Donald Trump im Januar ringen die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen auf der ganzen Welt mit den Folgen. Malaria-Programme sind bedroht, Menschen mit einer HIV-Infektion wissen nicht, ob sie in den nächsten Wochen noch an ihre Medikamente kommen.

Abwicklung der US-Hilfe: “Ein Weckruf für das Hilfssystem”

Politik

Donald Trump

Jugendliche aus Köln und Aachen waren in diesem Jahr beim jüdischen Gesangs- und Tanzwettbewerb „Jewrovision“ erfolgreich. Die gemeinsame Gruppe der jüdischen Jugendzentren Jachad Köln und Kavanah Aachen überzeugte die Jury bei der Show am Sonntagabend in der Dortmunder Messe mit ihrem Song, wie der Zentralrat der Juden in Deutschland am Montag mitteilte. Auf Platz zwei kam die Jüdische Jugend Baden, dritter wurde das Jugendzentrum Amichai aus Frankfurt a.M.. Den Preis für das beste Video erhielt das Jugendzentrum Chesed Gelsenkirchen. Insgesamt waren 14 Gruppen aus ganz Deutschland bei dem Wettbewerb unter dem Motto „United in Hearts“ angetreten.

Jugendgruppe aus Köln und Aachen gewinnt bei Jewrovision

Kultur

Köln

Zentralrat der Juden in Deutschland

Erdbeeren werden für manche Menschen zum Luxus: Während über Missbrauch von Sozialleistungen gestritten wird, fehlt anderen das Geld für Grundnahrungsmittel. Politiker und Sozialexperten fordern einen Richtungswechsel.