Jugendliche werden nach Angaben der Barmer-Krankenkasse oftmals später als empfohlen gegen humane Papillomviren (HPV) geimpft. Eine Auswertung von Daten bei der Barmer versicherter Mädchen und Jungen zeige, dass die Erstimpfung vielfach erst deutlich nach dem 14. Geburtstag erfolgte statt ab dem Alter von neun Jahren, teilte die Krankenkasse am Donnerstag in Schwerin mit. HP-Viren gelten als Hauptursache für das Entstehen von Gebärmutterhalskrebs und anderer Karzinome im Genitalbereich.
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