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Aktionen des Amtes für MÖWe und mehr

Westfälische und internationale Ökumene, Frieden, Schöpfungsbewahrung – Auswahl aus der Dortmunder Angebotsfülle.

19. Juni (Abend der Begegnung)
Stand in der Olpe:
Was für ein Geschmack! Wenn die Welt zusammenkommt! – Curry und mehr; Thursdays in black – für eine Welt ohne Gewalt und Vergewaltigung – Buttons und Flyer.

20. Juni, 13.30 Uhr, Rosenterrassen (hinter Kongresszentrum Westfalenhallen)
Thursdays in black: Fototermin für alle, die am Donnerstag schwarz tragen. Bitte zahlreich erscheinen und das Foto anschließend in den sozialen Medien teilen.

20.-22. Juni Messegelände (außen vor Halle 2; ohne Eintrittskarte zugänglich)
WeltGarten: Bühnenprogramm, Infos, Kreatives, Begegnung.
20.-22. Juni, Katholisches Zentrum, Propsteihof (Westenhellweg)
Ökumenisch Kirche sein – ein Angebot von ACK, EKvW, Bistümer Münster, Essen und Paderborn; Podienreihe unter anderem zu Abendmahl, konfessionsverbindendem Religionsunterricht, Klimawandel.

International Peace Center
(Kongresszentrum Westfalenhallen neben Halle 1)
• Do, 11-13 Uhr:
#NonviolenceWorks – Make Peace Possible!
The Potential of Civil Intervention
• Fr, 11-13 Uhr:
We Refuse to Be Enemies
Peace Work in Palestine and Israel
• Fr, 16.30-18 Uhr
Human Rights between Despotism and Profit
Women‘s Suffering and International Interests in the Democratic Republic of Congo
Denis Mukwege, Nobel Peace Prize laureate, Bukavu/Democratic Republic of the Congo
Gottesdienste – eine Auswahl
• Do, 22.30-23.30 Uhr, Reinoldikirche: Ihre Namen im Buch des Lebens; Politisches Nachtgebet: Sterben an Europas Grenzen
• Fr., 20-22 Uhr, Petrikirche (Westenhellweg): Ökumenisches Feierabendmahl „im Wald“ mit Altarwandlung und Musik aus Zimbabwe und Brasilien.
• Sa, 15-16.30 Uhr, Lutherkirche (Kanzlerstraße 2-4, Hörde): Unverschämt frei – Human Beings Not for Sale; Gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution.

Zudem gibt es viele Veranstaltungen mit Migrationsgemeinden.

Im Zentrum Stadt und Umwelt ist der Themenbereich Schöpfungsverantwortung stark vertreten. Wir empfehlen, sich auf die „Wege zur Nachhaltigkeit“ zu begeben.
Das Zentrum Wandel und das Zentrum Sport bieten interessante Vorträge und Aktivitäten.

Es gibt unterschiedliche ökumenische und internationale Gottesdienste.

Man kann im interreligiösen Bereich auf Entdeckungstour gehen.

Zephanja Kameeta, ehemals Bischof, jetzt Minister in Namibia, hält eine Bibelarbeit.

Die VEM ist im Bereich des Fußballmuseums am Hauptbahnhof präsent.

Der rote Faden Flucht, Migration kommt nicht zuletzt beim Adel-Tawil-Konzert (Samstagabend, Hansaplatz) zur Geltung. Und, und, und…

Machen Sie sich auf den Weg nach Dortmund! Es lohnt sich!