Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat die Terrorangriffe der radikalislamischen Gruppen Hamas und Hisbollah gegen Israel verurteilt. Man stehe „solidarisch an der Seite der israelischen Freunde und Hochschulpartner“, erklärte der Präsident des DAAD, Joybrato Mukherjee, am Montag in Bonn. Er drückte den Opfern und ihren Familien das „aufrichtige Beileid“ der Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern aus.
Der DAAD beobachte die Entwicklungen vor Ort sehr genau, auch mit Blick auf die Sicherheit der vom DAAD geförderten Personen im Land, hieß es weiter. Man stehe dazu mit dem Auswärtigen Amt im Austausch.