Der Rostocker Förderverein des Max-Samuel-Hauses lädt am 21. Januar zur Reinigung der Denksteine für die ermordeten Rostocker Jüdinnen und Juden ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Max-Samuel-Haus, wie der Verein in Rostock mitteilte. Von den Denksteinen sollen überwachsene Gräser, Moose und Straßenschmutz entfernt werden. Putzutensilien wie Topfschwämme, Gemüsebürsten und Lappen sowie Flaschen für Wasser zum Nachspülen sind mitzubringen. Interessierte sollen die Möglichkeit erhalten, sich über die Schicksale der Menschen, für die die Steine verlegt wurden, zu informieren.
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