Ungesäuertes Brot, symbolische Speisen, eine jahrtausendealte Geschichte: Mit Pessach feiern Jüdinnen und Juden weltweit den Auszug aus Ägypten. Es beginnt am Samstagabend.
Pessach gehört zu den wichtigsten jüdischen Festen. Es erinnert an den überlieferten Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und an die Befreiung aus der Sklaverei. Im Gedenken an den Zug durch die Wüste essen religiöse Jüdinnen und Juden während des Festes ungesäuertes Brot (Matzen): Zu Pessach darf alles auf Getreide basierende Gesäuerte (Chametz) weder verzehrt noch besessen werden.