Die weltweiten Spenden für die karitativen Aufgaben des Papstes sind gestiegen. Die Einnahmen aus dem sogenannten Peterspfennig lagen im vergangenen Jahr bei 52 Millionen Euro, wie aus einem am Samstag vom Vatikan veröffentlichten Bericht hervorgeht. Das waren 8,5 Millionen Euro mehr als 2022. Damit liegen die Spenden wieder fast auf Vor-Corona-Niveau mit Einnahmen von 54 Millionen Euro.
Knapp 70 Prozent stammen aus Spenden von Bistümern und Privatpersonen. Dabei verzeichneten die USA mit 13,6 Millionen Euro das höchste nationale Spendenaufkommen, Deutschland liegt mit 1,3 Millionen Euro auf Platz vier. Weitere Gelder kamen etwa von Stiftungen und Ordensgemeinschaften.