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Licht für die Welt
Großer Empfang für das Friedenslicht aus Bethlehem: Im abgedunkelten Dom in Münster erwarteten mehr als 2000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder die kleine Flamme. „Friede kann nur dann bestehen, wenn wir in Freiheit leben können, die Freiheit des Anderen achten und frei mitbestimmen und entscheiden dürfen“, erklärte Pfarrer Martin Mustroph, und Generalvikar Norbert Köster fügte hinzu: „Wir müssen uns in die Menschen hineinversetzen, auf unsere Gemeinsamkeiten schauen und nach unseren eigenen Fehlern suchen.“ Das Licht, das in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet wird, wird in Rathäuser, Krankenhäuser, Kirchen und andere öffentliche Orte weitergetragen und erinnert an die Weihnachtsbotschaft vom Frieden auf Erden. UK
