Die hessische Forstverwaltung HessenForst und das hessische Forstministerium warnen vor einer „drastisch erhöhten Waldbrandgefahr“. Wegen des außergewöhnlich trockenen März gelten in ganz Hessen mittlere Gefahrenstufen, in einigen Bereichen Südhessens sogar eine hohe Waldbrandgefahr, wie HessenForst in Kassel und das Ministerium in Wiesbaden am Freitag mitteilten. Im März sei es bereits zu mehreren Waldbränden gekommen. Darunter sei ein Großbrand im Nationalpark Kellerwald-Edersee gewesen, bei dem rund 15.000 Quadratmeter Waldboden in Flammen standen. Weitere Feuer seien in Hanau und Jossgrund gemeldet worden, bei denen jeweils rund 700 Quadratmeter Vegetation betroffen waren.
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