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Bistum Mainz unterstützt Erdbebenopfer in Myanmar

Das katholische Bistum Mainz spendet mehr als 50.000 Euro für die Betroffenen des verheerenden Erdbebens in Myanmar vom vergangenen März. Mit dem Geld solle neben der regulären Projektförderung von Caritas International mit sozial-pastoralem Fokus auch gezielte Nothilfe in dem südostasiatischen Land geleistet werden, sagte der Mainzer Generalvikar Sebastian Lang am Montag.

Die Katastrophe hat weite Teile Myanmars erschüttert, Tausende Menschen starben. Zudem leidet die Bevölkerung unter der Militärdiktatur und den Folgen eines Bürgerkriegs.