Auch in Baden-Württemberg öffnen zahlreiche Denkmäler am „Tag des offenen Denkmals“ (8. September) ihre Türen. In Karlsruhe etwa können verschiedene Kirchen, aber auch die ehemalige Telegraphenkaserne und der Botanische Garten des KIT besichtigt werden, heißt es auf der Homepage des Aktionstages, der von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordiniert wird.
Stuttgart lädt in das Haus der Burschenschaften Hilaritas, in das Garnisonsschützenhaus und in verschiedene Kirchen ein. In Freiburg beteiligt sich unter anderem das Erzbischöfliche Ordinariat mit einem Rundgang. „Es sind viele sonst nicht zugängliche Räume geöffnet“, heißt es in einer Mitteilung der Erzdiözese Freiburg. Und in Ulm sind etwa das Stadthaus Ulm, das Fort Unterer Kuhberg sowie der Minnesängersaal im Reichenauer Hof zu besichtigen.