Die albanischen Geschwister Nazljie und Ismail wiederum verließen ihr Land nach dem Tod ihrer Mutter und wurden bei Verwandten aufgenommen. Sie alle hoffen, ihre harte Vergangenheit hinter sich zu lassen und in der Schweiz ihre Träume leben zu können.
Darüber macht sich Herr Zingg keine Illusionen und wird gleichwohl nicht müde, den Migrantinnen und Migranten den Glauben an sich selbst und eine bessere Zukunft zu lehren. Aber je näher das Ende der zweijährigen Ausbildung rückt, desto drängender wird die Frage, ob es denn überhaupt einen Platz für sie gibt im neuen Land.