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Schwaetzer: “Mörderbanden” im Irak notfalls mit Gewalt stoppen

Aus Sicht der Synodenpräses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Irmgard Schwaetzer, ist neben der humanitären Hilfe auch ein militärisches Eingreifen im Irak zu erwägen. “Gewaltanwendung ist wohl in diesem Falle notwendig und damit auch erlaubt, um das Morden zu beenden”, sagte Schwaetzer dem Radiosender SWR2. Inwieweit sich Deutschland engagieren soll, ließ die frühere FDP-Bundesministerin offen. Text und Foto: epd

Aus Sicht der Synodenpräses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Irmgard Schwaetzer, ist neben der humanitären Hilfe auch ein militärisches Eingreifen im Irak zu erwägen. “Gewaltanwendung ist wohl in diesem Falle notwendig und damit auch erlaubt, um das Morden zu beenden”, sagte Schwaetzer dem Radiosender SWR2. Inwieweit sich Deutschland engagieren soll, ließ die frühere FDP-Bundesministerin offen. Text und Foto: epd