Die Evangelisch-reformierte Kirche bittet zusammen mit ihrem Diakonischen Werk um Solidarität mit den Menschen in Osteuropa. Am 9. März startet wieder die Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa“ mit Gottesdiensten in allen evangelisch-reformierten Kirchengemeinden in ganz Deutschland, wie der Diakonie-Vorsitzende, Pastor Werner Keil, am Donnerstag in Leer mitteilte.
„Nach wie vor sind viele Menschen in diesen Staaten von Not und Armut betroffen. Die Lage in der Ukraine ist durch den Krieg teilweise katastrophal“, sagte Keil. Auch die Situation in den angrenzenden Ländern sei schwierig.