New York – Die internationale Gemeinschaft hat ihre Unterstützung für die Opfer des schweren Erdbebens im Grenzgebiet von Iran und Irak am Abend des 12. November mit über 300 Toten und Tausenden Verletzten zugesichert. UN-Generalsekretär António Guterres betonte in New York, Einsatzkräfte der Vereinten Nationen stünden bereit. Laut einem ersten Lagebericht des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Hilfe (Ocha) im Irak war das Erdbeben auch im kurdischen Erbil und im ölreichen Kirkuk im Norden zu spüren sowie in der Hauptstadt Bagdad und selbst im südlichen Basra. Humanitäre Organisationen würden Lebensmittel, Arznei, Wasser und sonstige humanitäre Güter, die vor Ort lagerten, beiden Ländern zur Verfügung stellen, hieß es.epd/UK
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