Bei einer zentralen Feier des Landes Baden-Württemberg hat Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Freitag in Stuttgart mehr als 230 Ausländer eingebürgert. Strobl sieht darin das „Ende eines langwierigen, gelungenen Integrationsprozesses“, sagte er laut Mitteilung seines Ministeriums. Niemand gebe mit dem Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit seine persönlichen Wurzeln auf, betonte er: „Wenn man bewusst eigene Wurzeln pflegt und schätzt, dann kann man auch in einem neuen Land alles genauso schätzen wie in der alten Heimat.“
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