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EKD fordert mehr Bildungsgerechtigkeit

Hannover – Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) tritt für mehr Bildungsgerechtigkeit ein. „Bildung muss jedem zuteil werden, unabhängig von seiner sozialen oder ethnischen Herkunft“, heißt  es in einem in Hannover veröffentlichten EKD-Text mit dem Titel „Gute Schule aus evangelischer Sicht. Impulse für das Leben, Lehren und Lernen in der Schule“. Eine gute Schule müsse die „Fenster zur Welt“ für alle Heranwachsenden öffnen, egal aus welchem sozialen Milieu. Das gelte auch für Flüchtlinge. Schulische Bildung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen sei eine der wichtigsten Aufgaben der Gesellschaft, unterstrich der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm im Vorwort. epd