HAMBURG – Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat den Beitrag der Religionen für die Gesellschaft betont. Menschen seien auf gemeinsame ethische Grundorientierungen angewiesen, „die so etwas wie die Seele einer Gesellschaft ausmachen“, heißt es in einem Beitrag von Bedford-Strohm für die Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“. Religionsunterricht an Schulen und öffentlich finanzierte Lehrstühle für christliche, jüdische und islamische Theologie seien daher wichtig für ein friedliches Zusammenleben.epd
Artikel teilen: