Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch ruft dazu auf, sich an den aktuellen Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und Rassismus zu beteiligen. „Diese Ideologie darf sich nicht durchsetzen“, sagte Schuch am Donnerstag in Berlin. „Wir müssen in einem breiten Bündnis von Demokratinnen und Demokraten dagegenhalten.“
Die „Correctiv“-Recherchen hätten deutlich gemacht, dass rassistische Ideologien endgültig in der AfD angekommen seien, erklärte der Präsident der Diakonie Deutschland. Menschenverachtender Hass bedrohe den Kern der Demokratie, die faire Teilhabe aller Menschen.