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Den Unerhörten eine Stimme geben

„Unerhört! Diese Obdachlosen“ liest man derzeit auf violetten Plakaten in den Straßen Berlins. Und auch auf der Titelseite der Kirchenzeitung. Dieser Spruch soll ausgerechnet von der Diakonie stammen? Ja, tatsächlich. Denn hinter der vermeintlichen Schimpfparole verbirgt sich ein zweiter Wortsinn. Die Kampagne „Unerhört!“ will auf die aufmerksam machen, die von der Gesellschaft nicht erhört werden. Ulrich Lilie, Präsident des Diakonischen Werkes der EKD, und Monika Herrmann stellen die Aktion vor. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

„Unerhört! Diese Obdachlosen“ liest man derzeit auf violetten Plakaten in den Straßen Berlins. Und auch auf der Titelseite der Kirchenzeitung. Dieser Spruch soll ausgerechnet von der Diakonie stammen? Ja, tatsächlich. Denn hinter der vermeintlichen Schimpfparole verbirgt sich ein zweiter Wortsinn. Die Kampagne „Unerhört!“ will auf die aufmerksam machen, die von der Gesellschaft nicht erhört werden. Ulrich Lilie, Präsident des Diakonischen Werkes der EKD, und Monika Herrmann stellen die Aktion vor.

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