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Bundesbeauftragter stellt Bericht zur Religionsfreiheit vor

Die Bundesregierung will am heutigen Mittwoch in Berlin einen “Bericht zur weltweiten Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit” vorstellen. Neben Informationen aus 41 Ländern der Erde sollen Fragen der Spiritualität indigener Menschen, Fragen der Entkolonialisierung, der fairen Lieferketten sowie des Beitrags von Religion zu nachhaltiger Entwicklung im Zentrum stehen, heißt es in der Ankündigung des Bundesbeauftragten, Frank Schwabe (SPD).

Nach 2016 und 2020 ist es der dritte Bericht der Bundesregierung zur weltweiten Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Das Amt eines eigenen Bundesbeauftragten wurde 2018 geschaffen. Seit 2022 hat es der SPD-Politiker Schwabe inne.