Geflüchtete in Bayern sollen ab Frühjahr 2024 so gut wie kein Bargeld mehr erhalten. Stattdessen sollten sie eine Bezahlkarte bekommen, mit der sie räumlich beschränkt einkaufen könnten, sagte Staatskanzlei-Chef Florian Herrmann (CSU) am Dienstag nach der Kabinettssitzung in München. Online-Einkäufe oder Überweisungen, etwa in die Heimatländer der Geflüchteten, seien dann nicht mehr möglich. Ein entsprechendes Konzept für eine solche Bezahlkarte habe das Innenministerium vorgelegt.
Artikel teilen: