Rund 150 Wissenschaftler aus Deutschland, Europa und den USA treffen sich vom 23. bis 25. Oktober in Osnabrück zu einer Tagung über Migration. Wie die Universität Osnabrück am Montag mitteilte, wollen sich die Forscher unter anderem darüber austauschen, wie Zuwanderung entsteht und wie sie in Gesellschaften wahrgenommen und bewältigt wird.
Zudem werde die Frage erörtert, warum und auf welche Weise Menschen als Migranten definiert werden, hieß es. Dabei sollen Perspektiven aus unterschiedlichen Disziplinen, von Geografie und Soziologie über Rechtswissenschaft bis hin zur Psychologie einfließen.