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Zwei Nachnominierungen für diesjährigen Grimme-Preis

Im Wettbewerb um den 61. Grimme-Preis haben die Jurys zwei Produktionen für den renommierten Fernsehpreis nachnominiert. In der Kategorie „Fiktion“ dürfen sich die Macher der Serie „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ (Sperl Film- und Fernsehproduktion/X-Filme Creative Pool für ARD Degeto/rbb/SWR/hr) über eine Nominierung freuen, wie das Grimme-Institut in Marl am Dienstag mitteilte. In der Kategorie „Information und Kultur“ nominierte die zuständige Jury den Film „Hausnummer Null“ (NOW Films/Torero Film/Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf für ZDF/ZDF – Das kleine Fernsehspiel) nach.

Damit befinden sich nun 66 Produktionen in der Endauswahl um eine Auszeichnung für den Grimme-Preis 2025. Insgesamt sind 60 Produktionen von öffentlich-rechtlichen Sendern nominiert und sechs von privaten beziehungsweise Streaming-Anbietern. Die vier Nominierungskommissionen hatten die Beiträge aus mehr als 700 Einreichungen ausgewählt.

Die Preisträger werden am 6. März bekannt gegeben. Verliehen werden die Auszeichnungen am 4. April im Theater Marl.