Baden-Württemberg ist beim Bundesfinale von „Jugend forscht“ vom 29. Mai bis 1. Juni in Hamburg stark vertreten: Beim Landeswettbewerb in Heilbronn haben sich zehn Projekte qualifiziert, teilte die experimenta in Heilbronn am Samstag mit. Die Vielfalt der ausgezeichneten Arbeiten reicht von einer automatisierten Fütterungsmaschine für Ferkel über ein Hochwasserwarnsystem für Bäche und Flüsse bis hin zu einer Sortiermaschine, die künstliche Intelligenz und Deep Learning nutzt, um LEGO-Teile zu klassifizieren. In Heilbronn traten von Donnerstag bis Samstag 61 Projekte in sieben Fachgebieten an. (0784/05.04.2025)
Artikel teilen: