Der Klimawandel wird laut UN-Angaben zusehends ein Treiber für Migration. Naturkatastrophen hätten inzwischen Konflikte als Hauptursache für Vertreibung abgelöst, sagte die Generaldirektorin der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Amy Pope, am Mittwoch in Genf. Der UN-Agentur zufolge zwangen Dürren, Überschwemmungen und andere Katastrophen im Jahr 2022 weltweit 32,6 Millionen Menschen zur Flucht, mehr als je zuvor.
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