Migräne wird laut einer Auswertung der Barmer-Krankenkassen besonders häufig in Thüringen diagnostiziert. Dort litten rund 40 je 1.000 Einwohner an Migräne, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit etwa 39 und Sachsen-Anhalt mit etwa 38 je 1.000 Personen, wie die Barmer am Freitag auf Basis von Hochrechnungen aus dem Jahr 2022 mitteilte. Im bundesweiten Durchschnitt waren es demnach etwa 36 Migräne-Patienten auf 1.000 Einwohner.
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