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Rund 600 Kommunen im Südwesten erhalten Notfallausrüstung

Das baden-württembergische Innenministerium hat mit der Auslieferung von neuen Ausstattungssätzen für Notfalltreffpunkte an 600 Kommunen im Land begonnen. Sie bestehen aus Notstromaggregaten, Beleuchtungs- und Kommunikationsmitteln sowie weiteren Gegenständen zur sofortigen Betriebsaufnahme, teilte das Ministerium am Donnerstag in Stuttgart mit. Notfalltreffpunkte böten den Bürgern bei einer Katastrophe Schutz und Strom, Lebensmittel und Informationen, sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU). „Das kann im Ernstfall Leben retten“, betonte er. Gedacht seien Notfalltreffpunkte für den Katastrophenschutz und zur Gefahrenabwehr in Krisensituationen, hieß es weiter. (0163/23.01.2025)