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Religionsvertreter beten in Assisi für den Frieden

Papst Franziskus traf beim interreligiösen Friedenstreffen in Assisi am Dienstag (20.09.) mit Bischof Markus Dröge zusammen. Dort beteten 500 Religionsvertreter und Gläubige aus aller Welt für den Frieden. Dröge forderte einen entschiedenen Kurs gegen Rechtpopulismus. Auch in Deutschland gebe es eine Minderheit, die versuche, „Stimmung gegen Fremde zu machen, unser Land abzuschotten und die Zukunft in einem neuen Nationalismus zu suchen“, warnte Dröge. Gegen solche Tendenzen müssten die Chancen des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Kultur und Religion deutlich gemacht werden.Foto: privat, Text: epd/dk

Papst Franziskus traf beim interreligiösen Friedenstreffen in Assisi am Dienstag (20.09.) mit Bischof Markus Dröge zusammen. Dort beteten 500 Religionsvertreter und Gläubige aus aller Welt für den Frieden. Dröge forderte einen entschiedenen Kurs gegen Rechtpopulismus. Auch in Deutschland gebe es eine Minderheit, die versuche, „Stimmung gegen Fremde zu machen, unser Land abzuschotten und die Zukunft in einem neuen Nationalismus zu suchen“, warnte Dröge. Gegen solche Tendenzen müssten die Chancen des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Kultur und Religion deutlich gemacht werden.Foto: privat, Text: epd/dk