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Protestwanderung gegen Braunkohle

Etwa 300 Umweltschützer und Anwohner haben am Sonntag in der Lausitz gegen den Braunkohleabbau in Brandenburg protestiert. Im Mittelpunkt der elften Neujahrs-Protestwanderung standen laut dem Umweltverband „Grüne Liga“ die vom Braunkohletagebau Jänschwalde verursachten Schäden. Die Wanderung führte von Kerkwitz nach Taubendorf. Matthias Berndt, ehemaliger Pfarrer von Atterwasch, bezeichnete den Protestmarsch als Zeichen der Solidarität mit den vom Tagebau betroffenen Menschen und als ein Bekenntnis zur Bewahrung der Schöpfung Text: epd/dk, Foto: epd

Etwa 300 Umweltschützer und Anwohner haben am Sonntag in der Lausitz gegen den Braunkohleabbau in Brandenburg protestiert. Im Mittelpunkt der elften Neujahrs-Protestwanderung standen laut dem Umweltverband „Grüne Liga“ die vom Braunkohletagebau Jänschwalde verursachten Schäden. Die Wanderung führte von Kerkwitz nach Taubendorf. Matthias Berndt, ehemaliger Pfarrer von Atterwasch, bezeichnete den Protestmarsch als Zeichen der Solidarität mit den vom Tagebau betroffenen Menschen und als ein Bekenntnis zur Bewahrung der Schöpfung Text: epd/dk, Foto: epd