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Nach dem Beben in Nepal

Foto: Dan Church Aid / ACT alliance Im Freien übernachten klingt für viele von uns nach einem entspannten Zelturlaub. Für Hunderttausende Menschen in Nepal ist es alles andere als das. Nach dem Erdbeben vor einem Monat leben sie unter Konstruktionen aus Plastikplanen und Bambus. Eine Dauerlösung ist das nicht. Denn in wenigen Wochen beginnt der Monsun. Und auch der Winter steht an. Michael Frischmuth, Kontinentalleiter für Asien bei der Diakonie Katastrophenhilfe, über die derzeitige Situation in Nepal und die Schwierigkeiten für Helfer. Ausgabe kaufen und Artikel lesen Unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/ können Sie mit einer Spende helfen.

Foto: Dan Church Aid / ACT alliance

Im Freien übernachten klingt für viele von uns nach einem entspannten Zelturlaub. Für Hunderttausende Menschen in Nepal ist es alles andere als das. Nach dem Erdbeben vor einem Monat leben sie unter Konstruktionen aus Plastikplanen und Bambus. Eine Dauerlösung ist das nicht. Denn in wenigen Wochen beginnt der Monsun. Und auch der Winter steht an. Michael Frischmuth, Kontinentalleiter für Asien bei der Diakonie Katastrophenhilfe, über die derzeitige Situation in Nepal und die Schwierigkeiten für Helfer.

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