Das Entwicklungsministerium fördert den Zivilen Friedensdienst. Nach Ansicht der Ministerin zeigt er, dass man die Welt zum Besseren verändern kann – indem er Brücken baut statt sie niederzureißen.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat den Zivilen Friedensdienst gewürdigt. Der Dienst zeige, dass man die Welt zum Besseren verändern könne, sagte Schulze am Dienstag in Berlin. Dessen Fachkräfte förderten den Frieden, unterstützten Menschen dabei, Armut zu überwinden, und schützten die Umwelt. “Gerade jetzt in Zeiten, die von so vielen Krisen und Konflikten geprägt sind, brauchen wir mehr Dialog, mehr globale Zusammenarbeit und Akteure wie beim Friedensdienst”, so Schulze. Dort würden Brücken gebaut statt sie niederzureißen.