Für die große Mehrheit der Berufstätigen lassen sich Pflege und Beruf schlecht oder gar nicht vereinbaren. Nur sieben Prozent sind der Meinung, man könne parallel zum Job gut oder sehr gut für einen Pflegebedürftigen sorgen, teilte die Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) am Dienstag (05. Januar) in Berlin mit. Einer Umfrage zufolge kennt nur ein kleiner Teil der Beschäftigten die gesetzlichen Hilfen, die es inzwischen gibt. Zudem haben Arbeitnehmer überwiegend Vorbehalte, für eine Pflege den Einsatz im Job zu reduzieren. Text und Foto: epd
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Mehrheit der Berufstätigen hält Job und Pflege kaum für vereinbar
Für die große Mehrheit der Berufstätigen lassen sich Pflege und Beruf schlecht oder gar nicht vereinbaren. Nur sieben Prozent sind der Meinung, man könne parallel zum Job gut oder sehr gut für einen Pflegebedürftigen sorgen, teilte die Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) am Dienstag (05. Januar) in Berlin mit. Einer Umfrage zufolge kennt nur ein kleiner Teil der Beschäftigten die gesetzlichen Hilfen, die es inzwischen gibt. Zudem haben Arbeitnehmer überwiegend Vorbehalte, für eine Pflege den Einsatz im Job zu reduzieren. Text und Foto: epd